Heute, am 23. April 2018 ist es wieder so weit: Deutschlandweit feiern Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Schulen und Lesebegeisterte am UNESCO-Welttag des Buches ein großes Lesefest. Eine regionale Tradition ist zu einem internationalen Ereignis geworden: 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren.
Mehr InfosDas Nicht-Sehen wichtiger Aspekte liegt keineswegs nur an der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse, sondern auch an der spezifischen Optik der gesellschaftlichen Sphäre, in der man sich gerade befindet.
Die Worte von Karl Marx haben auch im Jahr seines 200-jährigen Jubiläums weiterhin Gültigkeit. Mehr über Marx und die Folgen seines Denkens, auch projiziert auf die heutige Zeit, in “Marx und die Folgen”.
Infos zum BuchNeue Direktorin am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) in Essen sieht das Ruhrgebiet als Forschungslabor. Anglistin wechselte von Frankfurt an die Ruhr.
„Herzlich willkommen im KWI“ steht in großen Lettern an der wandbreiten Tafel im Chefzimmer des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen. Die freundliche Begrüßung gilt Prof. Julika Griem, neue Leiterin des bundesweit beachteten Forschungskollegs für Geistes- und Kulturwissenschaften.
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Wege aus der Entfremdung: Karl Marx. Was macht sein Denken aus? Wie verträgt sich Fairness mit der allgegenwärtigen Entfremdung – einer Entfremdung von uns selbst, von den Mitmenschen und der Natur?
Gert Scobel im Gespräch mit unserem Autor Michael Quante (Marx-Handbuch), dem Marx-Biografen Jürgen Neffe und Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann.
Zu Scobels persönlichem Buchtipp
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„Ich schreibe für alle Menschen“
Puccini-Handbuch – Buchpräsentation
Der Herausgeber Richard Erkens im Gespräch mit Michele Calella.
Mit Musikbeispielen.
Eintritt frei!
Österreichische Gesellschaft für Musik – Hanuschgasse 3 – 2. Hof, Stiege 4, 4. Stock – Wien 1010 – Lift in der Einfahrt links!
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